Günter-Schwebsch-Stiftung unterstützt die Arbeit der GSK

Seit einigen Jahren fördert die Günter- Schwebsch-Stiftung Projekte im Bereich von Bildung, Kunst und Kultur sowie Maßnahmen zur Stadtverschönerung. Auf diese Weise konnten einige Vorhaben realisiert werden, die ansonsten wegen Geldmangel zurückgestellt oder aufgegeben werden mussten. Empfänger von Zuschüssen waren vorwiegend Schulen, Kindertagesstätten und Vereine.
Der Stiftungsvorstand hat nun einen Förderantrag der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. (GSK) positiv entschieden. Wilfried Remy und Erhard Schäfer überbrachten dem Vorsitzenden der GSK, Jürgen Johannsen, eine Spende in Höhe von 800,00 Euro, die für die Anschaffung von Hard- und Software zur digitalen Archivierung von Dokumenten, Zeitungsartikeln und Fotos verwendet werden sollen. Johannsen bedankte sich im Namen der GSK für die finanzielle Unterstützung. Stolz sei er auf das Engagement der aktiven Vereinsmitglieder, die sich in arbeitsteilig organisierten Gruppen in die Vereinsarbeit einbringen. Da seien z.B. die Computerfreaks, die sich um ein leistungsfähiges Datenverarbeitungssystem kümmern. Die zweite Arbeitsgruppe ist für die Schaufenster-Ausstellung am Alexanderplatz zuständig. In mühevoller Arbeit werden dort historische und zeitgenössische Fotos zu bestimmten Themen ausgesucht und im Schaufenster des ehemaligen Modegeschäfts Himmerich präsentiert. Nicht zuletzt betreut die GSK das Museum für Stadtgeschichte am Laiguegliaplatz, das leider wegen der Corona-Pandemie über ein Jahr geschlossen bleiben musste. Die Folgen dieser Schließung führten zu einem nicht unerheblichen Verlust in der Museumskasse
Im Anschluss an die Ausführungen des Vorsitzenden der GSK stellten Wilfried Remy und Erhard Schäfer als Vertreter der Günter-Schwebsch-Stiftung  (Jutta Hartmann war leider verhindert) nochmals deren Ziele dar und erinnerten an den Stifter, Günter Schwebsch, der im Jahr 2001 die auf seinen Namen lautende Stiftung gründete.
Wer war Günter Schwebsch und was veranlasste ihn eine Stiftung zu gründen?
„Günter-Schwebsch wurde 1926 in Berlin geboren. Nach Kriegsdienst, Verwundung und Gefangennahme kam er 1946 nach Höhr-Grenzhausen. Nach seiner Lehrerausbildung am Pädagogischen Institut Weilburg nahm er 1950 den Schuldienst an der Volksschule in Höhr-Grenzhausen auf. 1970 machte er eine weitere Lehrerausbildung an der Johannes – Gutenberg  - Universität  Mainz mit dem Hauptfach  Bildende Kunst. Bis 1984 war er Kunsterzieher an der Realschule in Höhr-Grenzhausen, für die er sich im Stadtrat und in den Ausschüssen lange Jahre engagierte. 2001 gründete er als Dank und seiner Liebe zur Wahlheimatstadt eine  Stiftung zur Förderung von Kunst und Kultur.  Im Stadtbild von Höhr-Grenzhausen sind vor allem die beiden, der Stadt geschenkten Brunnenanlagen am Alexanderplatz sowie am Laiguieglia-Platz als sichtbares Zeugnis seines Wohlwollens sichtbar. Günter Schwebsch verstarb im Jahr 2011.
 

 

Die touristische Saison in Höhr-Grenzhausen startet! Am 5. April geht es traditionsgemäß wieder los, wenn es heißt "Höhr-Grenzhausen brennt Keramik". Zahlreiche Werkstätten haben ihre Türen geöffnet und laden Sie ein. Das Motto in diesem Jahr lautet "ofenfrisch" - lassen Sie sich überraschen!


Unser Vorstand (bis 2021)

von links: Beisitzer Uwe Finke, Schriftführer Werner Münzel, Schatzmeisterin Doris Berners, Beisitzer Helmut Pöhlmann (verstorben am 27.11.2019), Beisitzer Jürgen Zöller, Vorsitzender Jürgen Johannsen;
es fehlt: stellvertretender Vorsitzender Stephan Bläsner




 

Zöller-Stiftung unterstützt die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. (GSK)
 

Birgitt Paffhausen (Siftungsvorstand) und Jürgen Johannsen Vorsitzender GSK bei der Schlüsselübergabe

Vor 22 Jahren haben engagierte Bürgerinnen und Bürger aus unserer Stadt die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur gegründet. Es war die Liebe zu ihrer Heimatstadt und der Wille, Besonderheiten und Traditionen der Stadt zu pflegen und zu bewahren. Zu diesem Zweck betreibt die GSK das Museum für Stadtgeschichte im Stadtteil Grenzhausen am Laigueglia-Platz, das regelmäßig jeden 2. und 4. Sonntag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet ist. Auf Wunsch können weitere Termine vereinbart werden. Besonders beliebt sind Führungen bei Jahrgangstreffen und bei den städtischen Großveranstaltungen „Keramikmarkt“ und „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“. Leider kann das Museum aus Platzmangel keine weiteren Sammlungsstücke aufnehmen. Zu deren Aufbewahrung und Lagerung mussten zusätzliche Räume angemietet werden. Durch glückliche Umstände ergab sich nun für die GSK eine günstige Gelegenheit, das im Eigentum der Geschwister Else und Käthe Zöller-Stiftung befindliche Gebäude „Katharinenstraße 5“, anzumieten. In der  vergangenen Woche unterzeichneten die Vorstände der beiden Institutionen den Mietvertrag und betonten die gute und einvernehmliche Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Stiftungs- und Vereinszweckes.  Die Zöller-Stiftung wurde von den Geschwistern Else und Käthe Zöller gegründet. Sie verfolgt u.a. das Ziel, das Museum für Stadtgeschichte und die Erforschung der Geschichte der Stadt Höhr-Grenzhausen zu fördern. Allerdings konnte die Anmietung des Objekts nur durch eine zusätzliche finanzielle Unterstützung von der Stadt sowie durch private Spender realisiert werden. Für dieses Engagement bedankt sich der Vorstand der GSK bei den Sponsoren sehr herzlich.
Mit der Bereitstellung der Räumlichkeiten ist aber erst der 1. Schritt zur Realisierung des Projekts „Stadtarchiv“ eingeleitet. Im nächsten Schritt gilt es, die Räumlichkeiten herzurichten. Da wir ausschließlich ehrenamtlich tätig sind, stoßen wir hierbei an personelle Kapazitätsgrenzen. Deshalb wenden wir uns an Mitglieder, Freunde und Förderer mit der Bitte, unseren Arbeitseinsatz z.B. beim Anstreichen, Räumen, Aufbauen von Regalen und Transport von Möbeln tatkräftig zu unterstützen. Wer mitmachen möchte, wende sich bitte an Jürgen Johannsen Tel. 0160/97552685 E-Mail: juergen-johannsen@t-online.de

 

Nachruf

Die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. Höhr-Grenzhausen (GSK) trauert um ihr Vorstandsmitglied                          
                                                    


                                                                          Helmut Pöhlmann

der in der am 27.11.2019 im Alter von 70 Jahren verstorben ist. Sein jäher Tod ist für uns alle unfassbar.  In unserem Verein und darüber hinaus hat er Bestürzung und Trauer ausgelöst. Für jeden, der ihn kannte und der mit ihm zu tun hatte, waren seine Tatkraft, seine gradlinige Art, sein umsichtiges und unkompliziertes Auftreten, sein Fleiß, seine Verlässlichkeit und nicht zuletzt seine Herzlichkeit besonders hervorstechende Charakterzüge. Sein Lachen und sein Humor waren ansteckend. Die GSK verliert einen liebenswerten Menschen, dessen Wirken sichtbare Spuren hinterlässt. Spuren, die den Erfolg seines Einsatzes eindrucksvoll deutlich machen. Hervorzuheben ist seine tatkräftige Mitarbeit bei der Gestaltung der Schaufensterausstellung im ehemaligen Bekleidungsgeschäft Himmerich am Alexanderplatz, bei der Betreuung des Museums für Stadtgeschichte und dem Aufbau eines Stadtarchivs. Für alles Das gebühren ihm Dank und Anerkennung. Sein kompetenter Rat und seine handwerklichen Fähigkeiten werden uns fehlen.
Den Angehörigen wünschen wir in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer viel Kraft.

Höhr-Grenzhausen, im November 2019
Jürgen Johannsen, Vorsitzender




  Eine Übersicht über die bisherigen Aktivitäten der Fotogruppe

Im Jahr 2017 ging die Fotogruppe unserer Gesellschaft an den Start, bestehend aus Rolf Gerharz, Rudi Himmerich, Helmut Pöhlmann und Frieda Krebs. Damals stellte Rudi Himmerich die Schaufenster seines ehemaligen Bekleidungsgeschäfts als Ausstellungsort zur Verfügung. Folgende Ausstellungen haben seitdem für viel Gesprächsstoff und auch für viel Anerkennung in der Stadt gesorgt:

2017:   Winterbilder
2018:   Theatergruppen in der Stadt
           historische Bilder im Biercasino
           Schwimmbadfotos
           130 Jahre Gambrinus
2019:   Fastnachtsbilder         
           Bahnhöfe
           Stadtteil Grenzau
           30 Jahre Partnerschaft mit Semur-en-Auxois
           Katholischer Kindergarten
           Hausfrauenbund
2020:   aktuelle Ausstellung: Firma J.W. Remy/Kessler
           in Vorbereitung: Villen und weitere Gebäude
                                    Chöre in Höhr-Grenzhausen



  Renovierungsarbeiten sind in vollem Gang!

Nachdem es unserer Gesellschaft gelungen ist, das Anwesen Katharinenstraße anzumieten (sieh unten stehenden Artikel) sind die Renovierungsarbeiten in vollem Gang. Mittwochs uns Samstags treffen sich derzeit engagierte Mitglieder unserer Gesellschaft, um das Haus für unsere Zwecke nutzbar zu machen. Anstreichen, tapezieren, Einbau einer günstig erworbenen Küche - das sind die derzeitigen Aktivitäten - und danach steht das Nutzungskonzept an. Welcher raum wird künftig wofür genutzt? Was können wir aus den diversen lagern in der Katharinenstraße konzentrieren? Jede Menge Arbeit also - und das macht auch noch Spaß!
Aber nicht nur in der Katharinenstraße wird derzeitig fleißig gewerkelt - auch in den diversen Außenlagern sind wir aktiv. Sichten, aussortieren, dokumentieren, Regale bauen ... - wir könnten wie in allen Tätigkeitsfeldern unserer Gesellschaft auch hier Hilfe gebrauchen. Machen Sie mit - es lohnt sich!

  Nachruf
 
Die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. Höhr-Grenzhausen gedenkt in stiller Trauer ihres Vorstandsmitgliedes

Hans Wirbelauer

der in der vergangenen Woche im Alter von 85 Jahren verstorben ist.

 Er war als Gründungsmitglied unserer Gesellschaft nicht nur ein Mann der ersten Stunde, er hat während seiner über 20jährigen Mitgliedschaft mit Ausdauer, Leidenschaft und Gespür Dokumente, Bücher, Fotos, Geräte und sonstige erhaltenswerte Gegenstände gesammelt, die größtenteils  in unserem Museum für Stadtgeschichte zu sehen sind. Mit seinem umfangreichen Wissen über die Geschichte seiner Heimatstadt waren seine Vorträge und Führungen als Stadt- und Museumsführer eine Bereicherung für einheimische Bürgerinnen und Bürger sowie für interessierte Besucher unserer Stadt. Im Focus seiner verdienstvollen, ehrenamtlichen Tätigkeit stand das Bemühen, Jugendlichen einen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt ihrer Eltern und Großeltern zu vermitteln. Die von ihm gestalteten Jahreskalender mit alten Straßen- und Häuseransichten, gesellschaftlichen Ereignissen, Werken und Bildern früherer Künstler sowie Zeugnissen gewerblichen Schaffens waren als Dokumente der lokalen Vergangenheit nachgefragt und begehrt. Für seine aktive, kompetente und engagierte Mitarbeit gebühren ihm Dank und hohe Anerkennung. Sein fachkundiger Rat wird uns fehlen.
Den Angehörigen wünschen wir in der Zeit des Abschieds und Trauer viel Kraft.

Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. Höhr-Grenzhausen
Jürgen Johannsen, Vorsitzender
 

  Gegen die Leere: Das sich wandelnde Schaufenster in der Innenstadt!

Wo früher Kleider und Anzüge die Fensterfronten schmückten, erleben wir heute in vielen Städten und Gemeinden eine gähnende Leere. Leider erlebt auch unsere Stadt einen Verlust an Ladenflächen in der Innenstadt. Leere Schaufenster befeuern diese Abwärtsspirale zusätzlich. Um dieser Entwicklung entgegen zu treten und einen kleinen Beitrag zur Verbesserung des städtischen Erscheinungsbildes zu leisten, hat die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur die  Idee umgesetzt, die Schaufenster des ehemaligen Modegeschäfts Himmerich mit historischen Fotos zu bestücken und als Ausstellungsfläche museal zu nutzen.   
Damit die Ausstellung für den Betrachter interessant bleibt, werden die Fotos in regelmäßigen zeitlichen Abständen ausgetauscht. Zuvor wird von der Foto-Arbeitsgruppe der GSK das Thema festgelegt Nach den Themen „Weihnachten“, „Winter“ und „Fastnacht“ sind zurzeit alte Fotos vom Bau und dem Betrieb der Brexbachtalstrecke Engers – Grenzau sowie Grenzau - Hillscheid zu sehen. Besondere Aufmerksamkeit verdient der als Modell nachgebaute Bahnhof von Grenzau, der uns für die Ausstellung überlassen wurde. Dank der guten Zusammenarbeit mit der IG Grenzau, konnten wir aus dem großen Fundus von Bilddokumenten eine qualitativ erstklassige Ausstellung zusammenstellen.   Bedanken möchte sich die GSK auch bei dem Ehepaar Himmerich für die Betreuung der Ausstellung sowie für die Überlassung ihrer ehemaligen Geschäftsräume. Das Projekt wird von der Stadt Höhr-Grenzhausen aus dem Förderprogramm Soziale Stadt unterstützt.
Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, werden Sie Mitglied in der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur. Informationen über unseren Verein finden Sie im Internet unter www.gsk-hg.de 





  Fotoausstellung zum 30jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit Semur-en-Auxois Schaufenster-Ausstellung mit neuem Thema
Seit fast zwei Jahren bemüht sich die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur das Erscheinungsbild der Innenstadt durch Fotoausstellungen in den Schaufenstern des ehemaligen Modegeschäfts Himmerich zu verbessern. Damit die Ausstellung interessant bleibt, werden in regelmäßigen Abständen die Fotos ausgetauscht. Aktuell werden Aufnahmen zum Thema „ 30 Jahre Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Semur-en-Auxois“ gezeigt
Vor einigen Monaten waren Höhr-Grenzhäuser Bürger nach Semur-en-Auxois  gereist, um mit den dortigen Freunden das 30jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zu feiern. 

Leider musste aus terminlichen Gründen der bereits für das vergangene Jahr geplante Gegenbesuch der Franzosen abgesagt werden. Aber wie heißt das bekannte Sprichwort:  „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ und so erwarten die Stadt Höhr-Grenzhausen und der Deutsch-Französische Freundschaftskreis den entsprechenden Gegenbesuch aus dem wunderschönen burgundischen Städtchen in der Zeit vom 20. bis 23. Juni 2019. Rund 30 Gäste, darunter auch  die Bürgermeisterin, Madame Catherine Sadon, werden die Gelegenheit haben, Höhr-Grenzhäuser Freunde wiederzusehen. Wie schön ist es, den 30. Geburtstag voller schöner Erinnerungen an Vergangenes und Freude auf die Zukunft feiern zu können.

 
 
Die Städtepartnerschaften nehmen einen wichtigen Platz in der Geschichte unserer Stadt ein. Deshalb  möchte die Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V . herzlich zum „kleinen“ Jubiläum gratulieren. Zu diesem Ereignis hat unsere Foto-Gruppe GSK einige markante Bilder ausgewählt, die bereits seit der vergangenen Woche im Schaufenster des ehemaligen Modegeschäfts Himmerich zu sehen sind.

 


  Museum für Stadtgeschichte wieder gut besucht



Die Stadt Höhr-Grenzhausen, das Keramikmuseum Westerwald und viele keramische Betriebe und Ateliers hatten am vergangenen Sonntag zu „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“ eingeladen. Das schöne Frühlingswetter, ein breitgefächertes Angebot handwerklicher und künstlerischer Keramik sowie ein interessantes Rahmenprogramm im Keramikmuseum lockten zahlreiche Gäste aus nah und fern in die Stadt der Keramik. Bescheiden, aber mit einer sehenswerten Ausstellung präsentierte sich das Museum für Stadtgeschichte und lud die Besucher zu einer Reise in die Vergangenheit ein. In verschiedenen Ausstellungseinheiten sind Gegenstände, Dokumente und Objekte zu sehen, die dem Betrachter einen Blick in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Höhr-Grenzhausen vermitteln. Neuste Anschaffung des Vereins ist ein Großbildschirm-Fernseher, der erstmals im Stadtmuseum zum Einsatz kam. Alte Filme über Höhr-Grenzhausen und das Kannenbäckerland stießen bei den Museumsbesuchern auf großes Interesse. Der Vorsitzende der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. (GSK), Jürgen Johannsen, freute sich über die große Anzahl der Besucher, darunter auch prominente Gäste aus der Politik. So konnte er u.a. die Bundestagsabgeordnete Gabi Weber und den Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, Thilo Becker, begrüßen. Beide zeigten sich beeindruckt von dem ehrenamtlichen Engagement der Vereinsmitglieder, die mit viel Herzblut den laufenden Betrieb des Museums sicherstellen. Das Museum wird von der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur e.V. betrieben. Ziel des Vereins ist es, die Besonderheiten und Traditionen der Stadt zu pflegen, zu bewahren und zu fördern. Der Schwerpunkt liegt auf der Pflege des lokalen Brauchtums und Dialekts und auf der Erforschung und Publizierung der lokalen Geschichte. Der Vereinsvorstand wünscht sich eine noch stärkere Wahrnehmung seiner Aktivitäten in der Bevölkerung im Interesse der Erhaltung von Höhr-Grenzhäuser Gebrauchs- und Kulturgut für nachfolgende Generationen. Informationen über die GSK finden interessierte Bürgerinnen und Bürger im Internet unter www.gsk-hg.de
 
letzte Änderung: 17.11.2021